Robert Dilts Neuro-Logische Ebenen Gestaltungsebenen

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Die Neurologischen Ebenen (Dilts-Pyramide, Dilts Modell)  – angeblich nach Aussage von Robert Dilts von ihm entwickelt – sind ein konzeptionelles und gleichzeitig methodisches Werkzeug. Das DenkWerkzeug lässt sich einsetzen auf

individueller
interaktioneller (Interaktion zwischen Personen)
gruppenbezogener (Teams, Abteilungen)
organisatorischer Ebene (Gesamtinstitution).

Der Reiz dieses Instruments ergibt sich einerseits aus seiner ebenenbezogenen Anwendung nicht nur als konzeptionelles sondern auch als methodisches Instrument (z.B. für Konfliktmanagement zwischen Personen oder Werte-Ambivalenzen/Rollen-Konflikte in einer Person oder Teamidentitäts- und Teamentwicklungsprozesse).

Andererseits nutzt CORE seit mehr als 20 Jahren bei Beratungen von Organisationen und Teams dieses Instrument unter dem Aspekt der Selbstähnlichkeit von Strukturen auf und zwischen unterschiedlichen Systemebenen: Individuum, Interaktion, Gruppe, Organisation. Das Prinzip der Selbstähnlichkeit taucht in der Mathematik unter dem Begriff Fraktal/fraktal auf. Vgl. Selbstähnlichkeit und Fraktal/fraktal z.B. >>>

Vgl. auch Fraktale Fabrik (Warnecke)  >>>


Strukturen der Selbstähnlichkeit – Fraktale

Die metaphorische Einführung der Neuro-Logischen Ebene im zweiten NLP-Practitioner-Block mit Stofftieren galt nur – wie von CORE-Seite ausdrücklich betont – als spielerischer Einstieg. Je nach persönlicher Betroffenheit entwickelt bereits dieser anscheinend „spielerische“ Einstieg eine persönliche Eigendynamik.

Hier nun – wie versprochen – Links zu anderen CORE LernWebsites, die den systemischen Charakter der Gestaltungsebenen/Neurologischen Ebenen verdeutlichen.

Ob es sich bei dem Phänomen Neurologische Ebenen, Gestaltungsebenen, Dilts Ebenen,  Dilts Pyramide um die konzeptionelle Eigenentwicklung von Robert Dilts handelt – wie er behauptet – oder nur um das Plagiat jahrelanger Entwicklungsarbeit eines nlp-fremden us-amerikanischen Forschers (in der traditionellen NLP Szene spricht man euphemistisch auch von „Modellen“) wird an anderer Stelle besprochen. Vgl. dazu auch CORE LernWebsite >>>

(Zugangscode exklusiv für CORE KundInnen und angemeldete Interessierte).

Das Instrument selbst ist – wie erwähnt – ebenenbezogen und/oder fraktal einsetzbar. Es dient als hilfreiches Instrument zur konzeptionellen Orientierung und methodischen Arbeit auf systemischer Grundlage.

Die folgenden Hinweise sind – je nach Qualifikation – evtl. nicht selbsterklärend. Sie sind Thema der CORE Coach Ausbildung. Gleichwohl dienen sie als Anstoss für weiteren Gedankenaustausch in der NLP Practitioner Grundausbildung von CORE.

PDF-Datei – Folien:  Systemische Konzepte Individuum/Organisation >>>

eingebettet in CORE Coach Ausbildung: Systemisch-kybernetisches Denken >>>

Vgl. ergänzend auch Coach Coaching Ausbildung – Ressource St. Gallen >>>

Die „fraktale Struktur“ des traditionellen NLP

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