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Der Umgang mit Sätzen bzw. Zeichen (Worten und Sätzen) lässt sich metaphorisch auch so beschreiben:
Die Syntax-Achse bietet die Möglichkeit, wie mit einem Schieber (Dimmer) die Anzahl der Satzbausteine (Subjekt, Prädikat, Objekt etc.) zu reduzieren oder zu erweitern (tilgen, zuziehen, abziehen usw.).
Die Semantik-Achse bietet die Möglichkeit, wie mit einem Schieber einzelne Worte bzw. Wortarten, die zu den jeweiligen Satzbausteinen gehören, auf "abstrakter oder konkreter", "spezifischer oder allgemeiner" einzustellen (Adjektive, Substantive, Verben usw.)
Die Frageworte bzw. Fragesätze unterstützen die Möglichkeit, auf beiden Achsen/Dimensionen flexibel zu agieren.
Der Sinn oder Unsinn einer solchen technischen Qualifikation im Umgang mit Worten und Sätzen (Zeichen) entscheidet sich letztlich unter pragmatischen Gesichtspunkten (Pragmatik). Sprechen (auch mit sich selbst) ist letztlich immer Handeln. Handeln ist soziales Tun. Die Frage, ob und inwieweit im positiven und negativen Sinne NLP "Manipulation ist", entscheidet sich auf dem Feld der Pragmatik.
Mit Syntax, Semantik, Pragmatik haben NLP CORE Ausbildungsteilnehmer solide in der Linguistik bewährte Aussenpositionen, das NLP Meta-Modell und Milton Modell aufzuräumen und zu entzaubern (NLP CORE).
Zur Erinnerung: das NLP Milton- und Meta-Modell der Sprache, die Sprache NLP, das Sprachspiel NLP, sind eine (!) Sprache, ein (!) Sprachspiel...Es gibt - je nach pragmatischen Gesichtspunkten, wozu Kriterien und Werte der Ökologie und Sozialverträglichkeit gehören - schlechtere und ..... bessere Sprachspiele!
Eine Alternative siehe >>>