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Die wohlgeformte Zielbestimmung des NLP kopiert in Teilen (!) alte Ergebnisse der Psychologie des Problemlösens und des zielgerichteten Verhaltens. Das menschliche Gehirn - so glauben Bandler und Grinder - sei ein Informationsverarbeitungssystem: "input - transformation - output". Diese nur vordergründig plausible NLP Vorannahme vom Gehirn hat weitreichende Konsequenzen in der Ausgestaltung der gesamten NLP Technologie und ihrer Anwendung im sozialen Kontext.

Problemlösungsschemata enthalten u.a. folgende Elemente:

• Ein Problem wird beschrieben,
• Ziel(e) werden bestimmt,
• Kriterien / Kennziffern für die Zielerreichung werden festgelegt
• Jede Ziel- und Problemdefinition geschieht dabei in einem bestimmten Kontext
• Wirkungen erreichter Ziele werden überprüft (Effekte).

Zunächst folgt auch das NLP dieser altbekannten Logik. Dann aber verengt sich im Falle NLP dieses Schema der Problemanalyse und Lösungsfindung auf eine besondere Methodik der Problemlösung. Dies macht den besonderen Reiz und Zauber des NLP aus.

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Illusionen, Zauber und Paradoxien
des NLP auflösen


NLP CORE lässt es an dieser Stelle offen, ob hinter diesen kompliziert
klingenden Wortgebilden - wie z.B. "Neuro-Linguistisches Programmieren" -
sich nicht relativ einfach zu beschreibende
oder erklärende Phänomene verbergen.
Für NLP Master und Trainer:
Siehe "Sleight-of-mouth" von Dilts, angeblich nach dem Vorbild des
NLP-Mitbegründers Richard Bandler modelliert.
Und Bandler hat - so Dilts - den Begriff
"neuro-linguistic programming" bzw. "neuro-linguistic programs" geprägt.
"Sleight-of-mouth" - Zungenfertigkeit